09.04.15
Die Planungen für die kommende Saison 2015/2016 sind so gut wie abgeschlossen !
Die laufende Saison der Wölfe verläuft bislang so ganz nach den Vorstellungen von Verantwortlichen, Trainer, Mannschaft und Fans! Nach 23 von 30 Saisonspielen belegt die Mannschaft einen in dieser Form nie erwarteten 5. Tabellenplatz. Die Thielspark-Halle ist wieder zu einer Festung geworden und auch auswärts sind die Wölfe inzwischen in der Lage zu punkten. Die Mannschaft spielt attraktiven, temporeichen Handball, der auch von den immer zahlreicher werdenden Zuschauern unterstützt wird.
Damit hat sich die zu Saisonbeginn neu aufgestellte und von Trainer Marcus Simowski erfolgreich geformte Mannschaft, zur Überraschung vieler Konkurrenten und Fachleute, in der oberen Tabellenhälfte der RPS-Oberliga festgesetzt. Dies war im Vorfeld der Saison 2014/2015 sicherlich nicht zu erwarten, wurden die Wölfe doch von vielen anderen Vereinen wieder zum Kreis der potentiellen Abstiegskandidaten gerechnet. Und auch das eigene Saisonziel lautete: So früh wie möglich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben.
Es hat sich aber einiges getan im Umfeld der Wölfe!
Mit Trainer Marcus Simowski, Co-Trainer Johannes Moritz, Zeitnehmer/Sekretär Hans-Joachim Kempf sowie Physio Nicole Meyer gibt es ein schlagkräftiges und erfahrenes Team um die Mannschaft herum, welches durch das Physio-Team um Max Werding in vielen Dingen unterstützt wird.
Die Mischung und auch die Chemie in der Mannschaft mit „Jung & Alt“ sowie „Erfahrenen & Entwicklungsfähigen“ Spielern stimmen. Dies zeigt auch die hervorragende Trainingsbeteiligung und die gute Stimmung in der Mannschaft. Der Kader ist ausgewogen besetzt, so das auch Verletzungen endlich einmal ohne großen Substanzverlust innerhalb einer Saison kompensiert werden können.
Jetzt heißt es, diesen begonnenen Weg konsequent fortzusetzen!
Die Planungen für die Saison 2015/2016 laufen bereits seit Dezember/Januar auf Hochtouren.
Mit Trainer Marcus Simowski sowie Johannes Moritz, Hans-Joachim Kempf, Nicole Meyer und Max Werding bleibt das Team um die Mannschaft herum komplett.
Weiterhin für die Wölfe auflaufen werden: Sven Klein, Andrej Kessler, Sebastian Klein, Lucian Scheid, Norbert Petö, Tom Paetow, Christian Jung, David Pfiffer, Lars Pfiffer, Tomas Kraucevicius, Laszlo Kincses, Marius Merziger und Julius Rost. Außerdem wird Marcel Rudolph wieder für die Wölfe an den Start gehen. Ergänzt wird der Kader durch Michael Arnold, Micha Zimmer und Tobias Schwindling aus dem eigenen Nachwuchs, die regelmäßig am Trainingsbetrieb der Herren 1 teilnehmen sollen um mittelfristig an die 1. Mannschaft herangeführt zu werden. So steht Trainer Marcus Simowski wieder ein Kader mit 17 Spielern zur Verfügung.
Nicht mehr dabei sein werden: Peter Laux, Dennis Koppenburg, Metty Bochem und Thomas Kochann die aus privaten, familiären oder beruflichen Gründen kürzer treten wollen. Alle vier bleiben jedoch im Verein und werden bei Notfällen zur Verfügung stehen. Damit ist es den Verantwortlichen gelungen, den Kern der Mannschaft zusammenzuhalten.
Der Verlust der 4 „Oldies“ und Leistungsträger um Leitwolf Peter Laux wiegt natürlich schwer, aber die Verantwortlichen sind sich sicher, das in der jungen Mannschaft noch sehr viel Potential steckt, das es zu heben gilt. Jetzt müssen andere Spieler die Verantwortung übernehmen. Spieler wie Tom Paetow, Lucian Scheid, Lars Pfiffer, Marius Merziger, Julius Rost, David Pfiffer, Christian Jung und auch Sebastian Klein bieten noch sehr viel individuelles Entwicklungspotential mit guten Chancen, zu festen Größen in der Mannschaft aber auch in der RPS-Oberliga zu werden. Unterstützt werden sie dabei von einem sich gut ergänzenden Torwartgespann Klein/Kessler sowie den erfahrenen Spielern Tomas Kraucevicius, Norbert Petö und Laszlo Kincses, die sich alle hervorragend in den Verein integriert haben. Mit der Verpflichtung von Marcel Rudolph sowie der Heranführung von Michael Arnold, Micha Zimmer und Tobias Schwindling, wollen wir unserer Philosophie, mit so vielen jungen Spielern wie möglich aus dem eigenen Verein zu agieren, Rechnung tragen.
Auch in der kommenden Spielzeit soll die Mannschaft konsequent – sowohl individuell als auch mannschaftstaktisch – weiter entwickelt werden. Die RPS-Oberliga als vierthöchste Spielklasse in Deutschland wird von Jahr zu Jahr spielstärker und professioneller. Dem gilt es sowohl auf dem Feld als auch im Umfeld der Mannschaft Rechnung zu tragen. Angestrebt wird in der kommenden Saison ein sicherer Mittelfeldplatz mit Tendenz zur oberen Tabellenhälfte sowie wiederum die Teilnahme am saarländischen Final-Four-Pokalfinale.